Spiele samsung vr

Die Arcade App bietet Spiele, inzwischen gibt es auch einige Spiele von anderen Anbietern — da ist von Shootern und Strategie alles dabei. Ocolus Video ist eine kostenlose App, bei der man sich einen Kinosaal aussuchen und dann dort Videos — auch in 3d- anschauen kann.

Bewertungen

Sehr imposant! Wie oben schon erwähnt — erwartet nicht die beste Auflösung — aber es ist ein super Vorgeschmack zu dem was kommen mag. Einige Videoformate können nicht abgespielt, oder aufgrund fehlendem Audiocodecs nur ohne Ton abgespielt werden. Die fortschrittliche Oculus Rift oder die Vive können nicht nur für einen grafisch aufwendigen Zockerabend verwendet werden.

Damit lassen sich Ruinen erkunden und wahre Zeitreisen werden zu einer Realität. Vor allem Museen werden stark auf diese neue Technik setzen um Wissen noch einprägsamer zu vermitteln und die Vergangenheit wirklich hautnah den Besuchern vor Augen zu führen. So gesehen, beschleunigen die Fortschritte in Bereichen der Virtual Realities den Weg in eine ungeahnte Zukunft noch zusätzlich und die ersten vollwertigen Holodecks sind schon lange in Planung bzw.

Unsere ersten Schritte in modernen virtuellen Realitäten beeindruckten schnell. Es wirkt fast etwas unglaublich, wie sehr uns unser Gehirn täuscht, wenn wir ihm nur einen optischen Hinweis darauf geben. Der Körper spürt die Beschleunigung in virtuellen Rennwagen, die Höhe wirkt schwindelerregend, obwohl der Nutzer fest in einem Stuhl sitzt und die Blicke schweifen hektisch in alle Richtungen, um jedes Detail der digitalen Welt aufzusaugen. Die Faszination für diese neue Technologie wird sich also kaum aufhalten lassen. Interessant ist das nicht nur für Medizinstudenten: Neben dem einfachen Ganzkörpermodell steht hier auch das menschliche Skelett, ein reines Muskel- und Sehnen-Modell sowie eine plastische Darstellung des Herz-Kreislauf-Systems zur Inspektion bereit.

Einzelne Organe oder Teile der verschiedenen Systeme werden von der App in englischer Sprache benannt und können auch einzeln ausgeblendet werden. Es fehlt die Frau.

Bisher gibt es in der App lediglich ein Modell des männlichen Homo Sapiens, ein weibliches Pendant kommt mit künftigen Updates hoffentlich noch hinzu. Die ist zwar weniger cool, bietet aber die gleichen Infos und ist im Vergleich auch etwas übersichtlicher. Die App eignet sich besonders für Cardboard-Nutzer. Die letzte Hoffnung, wer hätte es gedacht, ist in dem VR-Spiel der Spieler selbst: Auf einer halsbrecherischen Route müssen wir dringend benötigte Raketen an die Front verfrachten.

Im VR-Modus geht das besonders packend und abenteuerlich zu: Während wir im Affenzahn durch stilisierte Häuserschluchten heizen, in letzter Sekunde Hindernissen ausweisen oder eben brachial dagegen brettern kommt der packende Aspekt vom Cardboard voll zur Geltung: Das Ausblenden von Umgebungsreizen und die Steuerung per Neigungssensor lassen Spieler hier ab der ersten Sekunde im Spiel abtauchen. Zusatzfunktionen auch gratis. Nett: Ein Mehrfarbenmodus ist in der kostenlosen App-Version zwar gesperrt, kann aber durch Abrufen von drei Werbevideos auch kostenlos freigeschalten werden.

Das Spiel verspricht auch im Standardmodus gute Unterhaltung und überzeugt mit geschmeidigem Spielfluss - erst mit Cardboard macht das Ganze aber maximal Laune. Das ist nicht nur kulturgeschichtlich ein Abenteuer. Dabei geht es aber nicht etwa um eine einfache Visite auf dem Erdtrabanten, Sie können damit gleich die ikonische erste bemannte Mondlandung der Amerikaner aus dem Jahr nacherleben.

Damit das Abenteuer greifbar wird, ist ein Cardboard erforderlich - wir empfehlen für die Weltraumreise auch ein paar Kopfhörer, um ungestört auf dem Mond anzukommen. Das Ganze läuft weitgehend geschichtstreu ab, nur im Kleinen mussten die Entwickler improvisieren und Fakten schaffen, wo die NASA-Aufzeichnungen keine genauen Rückschlüsse auf das nunmehr 46 Jahre zurückliegende Ereignis erlauben. Houston: Wir haben kein Problem. Auch wenn sich der Wiederholungswert der App in Grenzen hält, lohnt sich das authentische Abenteuer nicht nur für Geschichts-Fans.

Bei dieser App können Sie die erste bemannte Mondlandung der Apollo 15 Mission mit Cardboard authentisch und kostenlos nacherleben. Dabei haben Sie die Wahl zwischen vier Standard-Modi und weiteren vier Wiedergabeoptionen für vertikale oder horizontale Stereo-Darstellung.

Ein Umschalten zwischen den verschiedenen Wiedergabe-Modi ist während des Playbacks allerdings nicht möglich. Headset empfehlenswert.

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Ohne Cardboard oder einen vergleichbaren VR-Aufsatz handelt es sich bei dieser App zwar immer noch um einen flexiblen Video-Player, auf das virtuelle Raumgefühl müssen Sie ohne den entsprechenden Sichtschutz aber natürlich verzichten. Ein Lob gibt es für die intuitive Bedienung, die geht hier von Anfang an spielend von der Hand. Zu sehen gibt es hier vorwiegend anspruchsvolle Architekturaufnahmen und eindrückliche Landschaftspanoramen.

Die Videos lassen sich streamen, dürfen aber auch lokal abgespeichert werden. Dabei sollten Sie aber ein Auge auf die Datenmenge haben: mit einigen hundert Megabyte pro Film machen sich die virtuellen Videos auf dem internen Speicher recht breit. Die App eignet sich zur stereoskopischen Wiedergabe in einer Cardboard-Halterung, kommt aber auch mit herkömmlichen Formaten zurecht, bei denen Nutzer die Blickrichtung im Video durch Schwenken des Smartphones ändern können.

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Hochwertige Auswahl, einfache Konfiguration. Die Aufnahmen sind an sich oft bereits eindrucksvoll, kommen aber mit VR-Brille erst voll zu Geltung. Um zwischen Standard- und stereoskopischer Ansicht zu wechseln, müssen Sie lediglich ins Bild zu tippen und kurz auf eine Pop-Up-Schaltfläche warten.

Dabei gibt es auch ohne VR-Brille viel Interessantes zu sehen. Während die zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten anfangs etwas unübersichtlich wirken, verspricht die Flexibilität an dieser Stelle einen langfristig zufriedenstellenden Einsatz. Schwerpunkt: MP4-Format. Theoretisch lassen sich zwar auch andere Videoformate nutzen, die Ergebnisse fallen dabei aber gemischt aus. Bedienen lässt sich die App auch bei aufgesetzter Brille, dazu müssen Sie lediglich den Blick dorthin richten, wo sich ein im Kreis angeordnetes Bedienmenü öffnet.

Die Darstellungsqualität hängt hier wie immer entscheidend vom Ausgangsmaterial ab. Freunden können Sie Erlebtes so attraktiv präsentieren.

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Urlaubslandschaften, Familienfeiern oder klassische Innenarchitektur: Mit der Android-App Cardboard Camera lassen sich Motive als Panorama aufnehmen, was dann bei der Wiedergabe in Cardboard das Gesehene anschaulich nachvollziehbar präsentiert. In der Horizontalen können Sie damit Grad-Aufnahmen machen, nur in vertikaler Richtung ist die Aufnahme mit dem Bildwinkel der Kameralinse limitiert.

Die Wiedergabe von Tönen ist aber nur in der App möglich. In der Smartphone-Bildergalerie lassen sich geschossene Fotos aber auch als einfache 2D-Panoramen anzeigen. Um Fotos mit der Cardboard Camera aufzunehmen, ist bei dieser App ein Stativ hilfreich - zwingend erforderlich ist es aber nicht. Nach dem Betätigen des Auslösers können Sie sich auch einfach selbst langsam im Kreis drehen, die App beendet die Aufnahme nach einer vollständigen Drehung automatisch und berechnet das Bild.

Den Vorgang dürfen Sie aber auch manuell beenden. Die Cardboard Camera ähnelt bekannten Panorama-Apps, zeigt ihr Talent aber bei der Bildwiedergabe mit atmosphärischen Umgebungsgeräuschen via Cardboard.

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Zur Not auch ohne VR-Headset. Einige davon waren auch auf dem Tribeca Film Festival im Jahr zu sehen. Die Videos eignen sich hier ausnahmslos für VR, können aber auch ohne Zusatzgerät dargestellt werden, das Schwenken des Smartphones führt dann auch zu einem Perspektivwechsel. Satter Speicherbedarf. Immerhin lassen sich Downloads auch bequem via App wieder löschen und eine Streaming-Funktion wird ebenfalls unterstützt. Achtung: Damit können Sie begrenzte Datenkontingente zügig aufbrauchen. Der Download vorab ist möglich, sofern Sie dafür den Speicherplatz zur Verfügung haben.

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Fazit zum Test der Android-App Within. Wer freien Speicherplatz auf dem Smartphone mitbringt, wird hier gut unterhalten. Cardboard lohnt sich, ist aber nicht zwingend erforderlich. Die App gibt Inhalte in 2D oder im stereoskopischen 3D mit neben- oder übereinander angeordneten Einzelbildern wieder. Praktisch: Eine ungeteilte Darstellung für die Nutzung ohne Brille ist ebenfalls möglich. Feintuning kostet extra. Zwar lassen sich auch in der kostenlosen Version der App viele Parameter justieren, einige Funktionen haben die Entwickler aber für die Pro-Version reserviert.