Beste handy navi software

Fazit: Voll aufgerüstet ist die Navigon-App teuer. Dafür bietet sie durchdachte Funktionen und ist zuverlässig. Im Test waren sie aktueller und damit besser als g Seit der Neuauflage der App ist ein Stauwarner von Inrix hinzugekommen, der zuverlässig auch das Ende von Staus anzeigte. Nicht so gut klappte die Suche von Sonderzielen, etwa Restaurants.

Google Maps APK - Android App 10.18.0 Beta

Fazit: Trotz vieler Funktionen ist die App übersichtlich. Kein Testkandidat bot so viel für so wenig Geld. Quelle: "Computer-Bild". Smartphone und Tablet hat fast jeder. Kostenlose oder günstige Navigations-Apps machen die Multitalente noch funktionaler. Taugt die Routenführung auch für Reisemobilisten? Acht Apps im Test.

Test app map Sygic Car Navigation - Offiline Mapy - Android & iOS - Shot at SONY XPERIA XA2 ULTRA

Wir haben Sie getestet. Google Maps ist inzwischen nicht nur auf dem Computer eine häufig genutzte Karten-App. Auf dem Smartphone lassen sich aber nur sehr kleine Kartenumfänge offline nutzen, so dass Überland-Strecken nur mit Internetverbindung zurückgelegt werden können. Die App schlägt zuverlässig Stauumfahrungen vor und zeigt schon bei der Routenplanung die aktuelle Verkehrslage an.

Offline-Navi: 8 Navigations-Apps, die auch ohne Internet funktionieren

Reiseführer und weitere Extras sind nicht enthalten. Preis : gratis. Während der Navigation ist eine ständige Internetverbindung nötig. Zur gelegentlichen Navigation auf kurzen Strecken ist die App Karten ausreichend. Verkehrsstörungen und Blitzer lassen sich mit anderen Nutzern teilen. Preis : Kostenlos gibt es aber nur eine Testversion ohne Sprachausgabe. Erst die Premiumversion für einmalig knapp 18 Euro macht Sygic zu einem umfangreichen Instrument. Offline-Karten, Campingplätze und klare Anweisungen machen die Routenführung komfortabel.

Umfangreiche Routenparameter inklusive Zwischenziele machen die Fahrt angenehm. Auf der Autobahn werden Abfahrten bereits zwei Kilometer im Voraus angekündigt. ST, genannt. So werden nicht nur Durchfahrtsverbote beachtet, sondern auch Warnungen bei besonders engen Kurven gegeben. Als POIs finden sich allerdings nur Campingplätze. Wer Stellplätze anfahren möchte, muss diese über die Adresse suchen.

Wer die Navigationsgeräte von TomTom kennt, findet sich auf der App schnell zurecht. Die Kartendarstellung ist identisch mit den TomTom-Geräten. Verkehrsbehinderungen werden am rechten Bildschirmrand angezeigt und Umfahrungsmöglichkeiten vorgeschlagen.

Deine Technik. Deine Meinung.

Preis : Kostenlos ist nur eine Testversion, die nach 75 Kilometern abläuft. Die Onboard-Lösungen haben den Vorteil, dass bei ihnen das Kartenmaterial auf dem Handy vorliegt — entweder im Speicher oder auf der Speicherkarte. Das spart die Kosten für eine Datenflatrate und Zeit bei der Routenberechnung. Die Onboard-Programme sind grundsätzlich etwas schneller als ihre Offboard-Geschwister. Zudem kostet jedes Update in der Regel teures Geld.

Die fünf besten Navigations-Apps für LKW — EUROWAG

Trotzdem bevorzugen viele Nutzer aufgrund der klaren Kostenkalkulation die Onboard-Systeme. Mit einem Platzbedarf von Megabyte Kartenmaterial für Deutschland, Österreich und die Schweiz bis zu 2 Gigabyte Kartenmaterial für Europa passen sie mittlerweile auf jedes Smartphone — und lassen oftmals noch genügend Platz auf der Speicherkarte für weitere Dateien wie Musik oder Fotos. Sie profitieren von ihrer langjährigen Erfahrung im Navigationsgerätebau und bieten die schnellsten und zuverlässigsten Routenberechnungen.


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Navigons Software kann in Funktionsumfang und Qualität dabei problemlos mit Stand-alone-Navis mithalten. Auch Verkehrs- und Wetterdaten können über Mobilfunk empfangen werden. Über In-App-Käufe können weitere Infopakete nachgeladen werden, beispielsweise ein Geschwindigkeitsassistent, eine Radar-Info, eine Erweiterung zur Speicherung eigener Routen oder auch zusätzliche Sprach- und Dialektausgaben. Mit je nach Aktion und Plattform zwischen 25 und 40 Euro für Deutschland und bis zu 80 Euro für Europa ist das Programm aber auch ziemlich teuer.

Die App präsentiert sich dabei quasi als eine Kopie der Stand-alone-Lösungen. Die Routenberechnungen gehören zu den schnellsten überhaupt, mit keiner Software sonst sind Strecken so schnell eingegeben und berechnet. Darüber hinaus gilt TomTom als der Vorreiter bei präzisen Verkehrsangaben. Das aber hat seinen Preis: Der TomTom Navigator liefert aktuelle Verkehrsmeldungen nur für satte 30 Euro jährlich zusätzlich, das Programm selbst kostet bereits 35 bis 45 Euro für Deutschland und 40 bis 70 Euro für Europa - ebenfalls je nachdem, ob gerade eine Aktion im App Store läuft. Windows-Mobile-Kunden müssen derzeit allerdings noch verzichten.

Weitere interessante Anbieter Neben diesen Platzhirschen gibt es aber auch noch eine Vielzahl anderer Anbieter, die ihren Nachteil bei der weniger effektiven Routenberechnung an anderer Stelle teilweise wieder wettmachen können. Nutzergruppen können sich so gegenseitig verfolgen — quasi ein Fuhrparkverwaltungssystem, für das man woanders teures Geld bezahlt.

Exakter als Google Maps: Navi-App verspricht Unglaubliches

Hier können auch Windows-Nutzer zugreifen. Der Staudienst ist mit 10 Euro im Jahr zudem revolutionär preiswert. Route 66 wiederum bietet mit Navigate eine besonders zügige Neuberechnung von Routen, wenn man vom zuvor berechneten Weg abkommt und kann mit pfiffigen Online-Services wie Verkehr, Wetter oder sogar Reiseführer aufwarten — allerdings stets gegen Aufpreis.

Leider ist diese App dagegen mal wieder nicht für Windows Mobile erhältlich. Wer es bunt mag, ist auch mit Sygic gut bedient. Auch hier ist das Kartenmaterial nachladbar und der Staudienst mit 10 Euro im Jahr sehr billig. Anders als bei den Onboard-Systemen wird das Kartenmaterial hier stets aus dem Internet von entsprechenden Servern geholt — und zwar jeweils der Abschnitt, der für die Anzeige gerade notwendig ist. Das sorgt oftmals für genauere Karten, denn der Kunde hat stets den Zugriff auf die aktuellsten Kartenversionen des Produktes. Das führt zu ähnlich hervorragenden Routenplanungen wie bei den renommierten Onboard-Systemen, wobei die Aktualität eben teilweise noch höher ausfällt.

Nachteilig sind jedoch die teils enormen Kosten, die so entstehen können. Denn für gefahrene Kilometer können gut und gerne zwei bis drei Megabyte an Daten anfallen — ohne Datentarif mit Inklusivvolumen durchbricht die Mobilfunkrechnung so gerne einmal die Schmerzschwelle. Umgekehrt gilt aber, dass viele Offboard-Programme in der Anschaffung nichts kosten und mit besagter Flatrate komplett kostenfrei genutzt werden können. In den vergangenen Jahren hat Maps neben der reinen Kartendarstellung auch die Navigation gelernt - und perfektioniert. Google Maps gilt als besonders einfach zu bedienen und erstaunlich genau.

Das Kartenmaterial ist weitestgehend aktuell.

So ladet ihr euch die Navigon-Apps auf euer neues Smartphone

Und liegt damit im kostenfreien Segment an erster Stelle. Nachteile von Maps sind die inflexible Routenanpassung beim Abweichen von Vorgaben und die fehlenden Zusatzdienste, an die man nach der Nutzung von Bezahl-Apps gewohnt ist. Gefahrenwarnungen und programmierbare Zwischenstops sucht man vergeblich.