Die italienische Firma, die hinter der Software steckt, ist laut Spiegel Online auf Überwachungstechnik spezialisiert. Deshalb vermutet man, dass Skygofree von der Polizei und dem Geheimdienst als Überwachungstool verwendet wird, um bestimmte Personen zu beobachten. Und dafür ist das Tool hervorragend geeignet: Es umgeht die Verschlüsselung der Daten einfach, in dem es sich in das Accessibility Service einhängt.
Dies ist eine Schnittstelle für barrierefreie Apps.
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Sie kann zum Beispiel einer Person mit Sehstörung Nachrichten vorlesen. Hol dir die App! Hat er so wenig Ahnung? Max Biederbeck. Hartz-IV-Empfängerin meldet sich bei Jobcenter krank — und wird trotzdem …. Wut-Brief an Feuerwehr: Anwohner drohen wegen eines angeblich zu lautem …. Regierungskrise Calling?
Whatsapp muss gar nicht gehackt werden
Die britische Politik wird ab heute noch komplizierter. Link zum Artikel 1. Link zum Artikel 2. Link zum Artikel 3.
Android & WindowsnutzerInnen aus Italien vorrangiges Ziel.
Das ist Lorenz Caffier. Wir benötigen die rechtlichen Voraussetzungen dafür, bei Verdacht in allen Bereichen mitlesen zu können. Lest hier unser Interview mit einem der Kläger:. Die Proteste in Ungarn in Bildern. Abhorstung jetzt: Die besten Plakate zum Protest in München.
Das könnte dich auch interessieren:. Daher kommen die Rufe nach Hintertüren in Applikationen und der Verschlüsselung. Der Staatstrojaner arbeitet anders. Es handelt sich dabei wahrscheinlich um mehre Programme, die auf jeweils unterschiedliche Einsatzzwecke und Betriebssysteme zugeschnitten sind. Über diese Firma und deren Software hat das Magazin The Verge eine sehr lesenswerte Reportage geschrieben , auch die Macher von Netzpolitik beschäftigen sich immer wieder mit der Software.
Dieser Ansatz umgeht die Verschlüsselungsproblematik komplett. Einmal auf dem Zielsystem installiert — etwa einem Handy oder PC — können sie den kompletten Datenverkehr mitlesen bevor er verschlüsselt wird. Sogar das Mikrofon lässt sich aktivieren um Geräte in Wanzen zu verwandeln.
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Das klingt nicht nur wie ein klassischer Trojaner, für einen normalen Beobachter verhalten sich staatliche Überwachungsprogramme wie Malware von Kriminellen. Auch die Infektionswege ähneln sich. Denn irgendwie muss die Schnüffelsoftware auf die Endgeräte gelangen.
Für mobile Geräte ist das etwas schwieriger, da diese selten allein gelassen werden. Hier helfen Ansätze der Cyberkriminellen — mit Tricks wie Phishing oder dem gezielten Zusenden von bösartigen Links lassen sich auch mobile Geräte infizieren. Diese hatte sich auf Programme spezialisiert, die wie der Bundestrojaner arbeiten. Es liegt nahe, dass andere Firmen ebenfalls an Lösungen mit diesem Kaliber arbeiten.