Mit handy kamera überwachen

Kamera mit Mikro und SMS-Benachrichtigung

Die so klein sind, dass sie zum Beispiel in einem Knopfloch-Loch versteckt sein können. Doch Amateur-Kameras lassen sich durchaus aufspüren. Sicherheitskameras gibt es in drei Arten: Die meisten verbinden sich per Funk mit dem Internet , so dass sie aus der Ferne betrachtet oder gespeichert werden können.


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Andere, besonders teurere Modelle, verwenden ein Kabel, um eine Verbindung zum lokalen Netzwerk herzustellen. Darüber läuft auch die Stromversorgung.


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Ein dritter Typ ist nicht mit dem Internet verbunden. Dazu gehören ältere Systeme und Kameras, die Video auf eine SD-Karte oder einem anderen Speichermedium aufnehmen, das der Nutzer auswerfen muss, um an die Bilder zu kommen.


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  • Letztere sind mit Standard-Apps und -Programmen nicht zu finden, können aber bei einer genauen Inspektion entdeckt werden. Dave Dean rät dazu, damit zu beginnen, den Raum oder das Haus abzusuchen. Kameras sind oft in Alltagsgegenständen versteckt, die nicht auffallen. Viele stecken in elektronischen Geräten, da hier ein Stromkabel nicht weiter auffällt.

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    Sie werden auch oft in Geräten versteckt, die an Wänden oder Decken befestigt sind, da auch hier keine Kabel auffallen. Dinge, die üblicherweise nicht viel herumgetragen werden. Schauen sie auch hinter Vorhänge und in Öffnungen in Wänden oder Decken. Bei Kameras, die in einem Spiegel versteckt sind, funktioniert dieser Trick allerdings nicht.

    Auch über ausgestrahltes Infrarotlicht lassen sich versteckte Kameras entdecken.

    Mit Kamera und Handy Zuhause überwachen von unterwegs – Camper Dinge

    Jetzt müsste ein kleines Licht auf dem Display zu sehen sein. Halten Sie auch Ausschau nach seltsam benannten Netzwerken mit ähnlichem oder stärkerem Signal als dem, mit dem Sie verbunden sind. Sehen Sie verdächtige Eintragungen? Es sind vier Zahlen zwischen 0 und , zum Beispiel Geben Sie die notierte IP-Adresse ein.

    Vom alten Handy zur Überwachungskamera

    Die App zeigt eine Liste der "Ports" an, die auf dem Gerät verwendet werden, und welche Netzwerkdienste diesen zugeordnet sind. Wir nutzen die handliche Überwachungskamera von Reolink jetzt schon seit einigen Monaten und können so unser Haus Tag und Nacht immer dann aus der Ferne beobachten, wenn wir mit unserem Wohnmobil unterwegs sind. Falls einmal doch durch die Überwachungskamera ein Alarm ausgelöst werden sollte, können wir sofort nachsehen und auch hören ob tatsächlich etwas passiert ist und bei Bedarf unseren Nachbarn anrufen der dann nachschaut oder die Polizei ruft.

    So eine einfach zu installierende Kameratechnik für die Überwachung von Haus oder Wohnung sollte jeder Camper nutzen um noch beruhigter in den Urlaub fahren zu können. Natürlich lässt sich die mobile Kamera auch zum beobachten von Kinder, Haustiere, Garageneinfahrt und auch direkt in einem Wohnmobil benutzen. Wenn ihr etwas Sinnvolles damit anstellen wollt, könnt ihr euer Handy als Überwachungskamera nutzen. Wir zeigen euch wie.

    Handy als Überwachungskamera nutzen – so einfach geht's

    Ist der Speicher voll, stoppt die Aufnahme. Für eine gewisse Zeit in nicht zu hochauflösender Qualität sollte die Handy-Überwachungskamera jedoch ihren Zweck erfüllen. Einziges Manko: Ihr könnt die Aufnahmen hierbei nicht live mitverfolgen. Für eine etwas ausgereiftere Art der Überwachung, zum Beispiel als Schutz gegen Diebstahl oder Einbrüche, gibt es auch kostenlose Apps, mit denen ihr euer altes Smartphone aufrüsten könnt. Eine davon ist "Handy als Überwachungskamera", ehemals "Alfred".

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    Die Anwendung gibt es für Android und iOS, und das Beste daran: Es handelt sich in diesem Fall nicht um eine Aufnahme, die ihr nur nachträglich anschauen könnt.